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Voyeur Live: Heike (Mitte 40, Altenpflegerin) trinkt gerne Saft – Die Motivation, ein eigenes Profil zu führen, und bis dahin auf Mitteilungen von fremden Lovern zu warten, fühlte sich vom Start weg nicht ohne weiteres nachvollziehbar an.

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Voyeur Live: Pia (54), Textilnäherin, macht es sich auch selbst

Am ersten Tag war ich in diesem Moment tatsächlich überaus befangen, einem sich anbietenden ganz außenstehenden Kerl eine Nachricht für den Chat zu schreiben. Unsere allerersten wertvollen Gespräche waren alle schlussendlich tatsächlich eher ausweichend, und doch dann während der fortlaufenden Gespräche zeigte sich eine offene Gesprächsbasis. Echt prägnant spürbar krass war von Anfang an, dass ich unverzüglich danach im direkten Gespräch eine lehrreiche Möglichkeit hatte, den potenziellen Schwarm merklich besser kennenzulernen, ohne mich dadurch zu sehr in einem Dilemma zu begreifen.

Kaum nach der halben Woche hatten wir direkt so viel Synchronität, dass die ausgedrückten Gefühle immer spürbarer wurden. Es hat mich tief beeindruckt, das Geschehen zu beobachten, wie sich letztendlich aus einem kurzen Gesprächsbeginn vertrauliche Gespräche entwickelten. Relativ schnell wurde das Warten zur Herausforderung, ohne Umstände eine Nachricht im Chat übermittelt zu bekommen oder in Eigenregie mich zu melden.

Im Rückblick war es so, als würde ich genau jetzt einem Vereinskollegen einen Text schreiben, den ich tatsächlich jetzt schon länger, als man sich vorstellen kann regelmäßig spreche, auch sofern wir uns physisch nie im Leben miteinander gestanden haben. Dieses spirituelle Gefühl, einen Kerl nach ein paar Hinweisen zunehmend besser zu deuten, ist offenbar top abenteuerlich. Eingetragen unter Voyeur Live