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Lingerie: Penelope (64, Winzerin) braucht es oft

Es ist klar erkennbar etwas nie Dagewesenes, über bewegende Inhalte über etwas zu reden, die ich früher im Freundeskreis fast nie herauslasse. In der Entstehungszeit hätte ich meiner Meinung nach unter keinen Bedingungen eine Überlegung angestellt, dass ich mit einem Co-Träumer, den ich jetzt wirklich vorrangig aus der virtuellen Welt kennengelernt habe, so entgegenkommend hätte sein können. Aber trotz allem durch das Hin und Her entfaltete sich bei mir ein Gefühl des Sicherheitsvertrauens, das mir half, den nächsten Schritt zu machen, meine Grenzen zu überwinden.

Es entwickelte sich mit dezent wirkenden treffenden Bemerkungen, nur auch ich merkte die Wahrheit in Sekunden, worauf mein Schreibpartner ganz und gar keineswegs nur leidenschaftlich war, sondern gerade auch mit einer warmherzigen Ausstrahlung auf meine Schreiben antwortete. Wir tauschten Einblicke über unsere verborgenen Träume und Sehnsüchte nach Nähe bedacht aus, und ich fühlte mich dabei wahnsinnig gelöst und positiv. Seine Bemerkungen waren bei weitem nicht nur aufwühlend, sondern stärkten auch mein Selbstvertrauen, meinen Liebsten mit meinem Inneren in Einklang zu bringen.

Es war offensichtlich wildromantisch aber doch erstaunlich wohlwollend, private unbewusste Gedanken mit einem spannenden Geliebten zu teilen und gemeinsam zu genießen, der mich nicht in Frage stellte. Ich hätte in der Vergangenheit nicht einmal ansatzweise mir erträumt, dass ich jemals gegenüber fremden Männern so unverschleiert sein mag – und es fühlte sich im Moment spürbar unaufdringlich an. Eingetragen unter Lingerie

Candysamira (44)

Jenna-SkyBlue (32)

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Superlina (30)

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