Hannah (Jg. 65, Brummi-Fahrerin bei Sextreff Springstille. Es war in der Tat so eine Erfahrung außerhalb meines bisherigen Lebens, über Alltagsdinge sich auszutauschen, die ich im Moment auf dem Spielplatz auf gar keinen Fall vor anderen anspreche. In der frühen Phase hätte ich aller Voraussicht nach unter keinen Bedingungen darauf spekuliert, dass ich mit einem Kollegen, den ich schlichtweg ausschließlichvom Handy kennenlernte, so nahestehend sein dürfte.

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Doch andererseits durch die Nachrichtenflut entwickelte sich ein solides Vertrauen, das mir half, den Überblick zu behalten, mich emotional zu öffnen. Es fing an mit fast verschwindend kleinen sensiblen Worten, aber selbst ich verstand den Kern kurzerhand, nachdem mein Mann aus dem Gespräch denkbar nicht nur verführerisch wirkte, sondern ebenso mit einem besonderen Gespür auf mich reagierte. Wir tauschten Perspektiven über unser Schlafzimmer und erotischen Vorstellungen nachhaltig und klar aus, und ich war in meinem Inneren dabei merkwürdig wohl mit der Situation.

Seine Nachrichten waren in keiner Weise nur mitreißend, sondern boten mir auch Unterstützung, unsere Wünsche und Träume besser in meinen Alltag einzufügen. Es ist sicher heißblütig aber irgendwie konsequent wundervoll, persönliche verschwiegenen Träume mit jemandem austauschen zu können, der mich nicht in Frage stellte. In einer früheren Phase hätte ich auf keinen Fall für erreichbar gehalten, dass ich jemals bei einer Nachrichtenseite für Singles so vertraut bin – und es fühlte sich wirklich völlig stimmig an. Sextreff Springstille.