Beate (Jahrgang 75, Journalistin bei Sextreff Donauwörth. Als Erstes war ich wohl unfassbar ängstlich, diesem passenden wahrhaftig unvertrauten Kerl etwas im Chat zu schreiben. Die allerersten wegweisenden Sprachnachrichten waren da aus dem genannten Grund ein bisschen mehr unentschieden, aber ebenso während der weiteren Kommunikation formierte sich eine produktive Unterhaltung.

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Voll originell war von Anfang an, dass ich direkt durch den direkten Austausch eine bedeutsame Gelegenheit hatte, den Humorvollen um einiges besser zu begreifen, ohne mich dabei im Nu gezwungen bewusst zu erfahren. Zeitnah nach der halben Woche hatten mein Lover und ich so viele Gemeinsamkeiten, dass die Nachrichtenverläufe immer fesselnder wurden. Es war ein echter Glücksmoment, die Tiefe wahrzunehmen, wie sich realistisch aus einem leichten Plaudern lebensnahe Gespräche entwickelten.

Relativ fix war ich ungeduldig, in der gleichen Nacht Kurznachrichten zu kriegen oder auch in Eigenregie mich zu äußern. Im Ergebnis war es so, als würde ich ab jetzt einem Vertrauten eine Idee aufschreiben, den ich zweifellos aktuell bereits ewig ins Herz schließe, selbst unter der Bedingung, dass wir uns leibhaftig gegenüber überhaupt nicht sich begrüßt haben. Diese Intuition, einen Hausfreund nach ein paar Worten besser und besser nachvollziehen zu dürfen, war schlicht sagenhaft eigenständig. Sextreff Donauwörth.