Hilda (30, Physiotherapeutin bei Sextreff Bayreuth. Als Erstes war ich wahrhaftig mega nervös, einem geschätzten unstrittig fremd gebliebenen Typen eine Botschaft von mir zu schreiben. Die allerersten einmaligen Sprachnachrichten waren demnach vornehmlich reserviert, aber dennoch nach und nach bildete sich ein lebendiger Gedankenaustausch.

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Ganz besonders auffällig zauberhaft ist definitiv, dass ich dann durch das Austauschen von Gedanken die ideale Gelegenheit hatte, den potenziellen Traummann perfekt zu testen und zu prüfen, ohne mich dabei im ersten Moment überfordert einzuordnen. Direkt nach der halben Woche hatten mein Liebhaber und ich so viele geteilte Prinzipien, dass die Nachrichtenverläufe immer bestimmter wurden. Es war aufregend, die Emotionalität wahrzunehmen, wie sich erfreulich aus einem lockeren Einstieg tiefere Gespräche entwickelten.

Dann war das Warten kaum auszuhalten, kurzfristig eine alte Nachricht zu bekommen oder schnell in Eigenregie mich zu Wort zu melden. Es offenbarte sich so, als würde ich unmittelbar einem Buddy eine Kurznachricht schicken, den ich außer Frage gegenwärtig bereits übermäßig lange regelmäßig treffe, auch dann, wenn wir uns in Natura tatsächlich nie einen Moment lang beachtet haben. Diese intensive Regung, einen Freund aus früheren Zeiten nach den ersten Begegnungen immer konkreter klarer zu sehen, ist offenbar hammer futuristisch. Sextreff Bayreuth.