Veronika (Jg. 76, Gebäudereinigerin bei Sextreff Arth. Es ist fraglos etwas, das mich erstaunt hat, über ansprechende Aspekte eine Diskussion zu beginnen, die ich täglich bei einer Feierlichkeit selten einmal kundtue. Am Ursprung unserer Verbindung hätte ich logischerweise niemals die Möglichkeit gesehen, dass ich mit einem Schlawiner, den ich wirklich rein vom Computer eine Verbindung hergestellt habe, so zutiefst vertrauensvoll sein mag.

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Nur durch den schriftlichen Kontakt bildet sich eine tiefe Sicherheit, das mich befähigte, klar zu denken, mich auf etwas einzulassen. Es ging los genau mit leicht herausstechenden subtilen Annäherungen, zumal ich realisierte die Tragweite unverzüglich, dass mein neuer Begleiter alles andere als nur verführerisch wirkte, sondern selbstverständlich mit Feinfühligkeit agierte. Wir tauschten Infos über unsere Leidenschaften und Träume von Zweisamkeit lebendig aus, und ich empfand mich dabei besonders ruhig und klar.

Die Themen unserer Gespräche waren nicht nur außergewöhnlich, sondern gaben mir zusätzlich die Chance, unsere Emotionen besser in mein Denken zu übernehmen. Es wurde unübersehbar wildromantisch aber erstaunlich passend wohlwollend, intime Träume mit einem spannenden Kerl austauschen zu können, der mich akzeptiert, wie ich bin. Noch in meiner Jugend hätte ich kein einziges Mal erahnt, dass gerade ich gegenüber Männern so ruhig und vertraut werden möchte – und es fühlte sich auf seltsame Weise sensationell unaufdringlich an. Sextreff Arth.