Steffi (42, Zahnarzthelferin bei Sextreff Weyerbusch. Es war klar erkennbar eine erstmalige Erfahrung, über nahegehende Inhalte Nachrichten auszutauschen, die ich seit jeher unter Kollegen unter keinen Bedingungen ins Zentrum rücke. Bei den ersten Schritten hätte ich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch unter keinen Umständen erwogen, dass ich mit einem Lebensgefährten, den ich sicher vorwiegend vom mobilen Gerät eine Verbindung hergestellt habe, so ungekünstelt sein würde.

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Doch jedenfalls gerade durch die schriftliche Unterhaltung entwickelt sich bei mir ein Grundgefühl von Vertrauen, das mich dazu befähigte, effektiver zu sein, mich ihm zu öffnen. Es wurde eingeleitet mit einzigartigen kleinen tiefsinnigen Signalen, aber auch ich bemerkte die Nuancen umgehend, aufgrund dessen mein Schreibfreund mit Sicherheit nicht nur im Moment lebte, sondern gerne mit einem sanften Feingefühl reagierte. Wir tauschten uns dann über unsere Erotik und tiefsten Wünsche ohne Zögern aus, und ich war ganz bei mir dabei unglaublich gut.

Unsere Mitteilungen waren keineswegs nur unvergesslich, sondern gaben mir auch Sicherheit, meinen Lebenspartner als Herausforderung zu akzeptieren. Es war offensichtlich wahnsinnig aufregend aber durch Zufall auch wunderbar, private Sehnsüchte mit einem neuen Geliebten gemeinsam zu teilen, der mich ohne Kritik sah. In einer anderen Lebenssituation hätte ich unter keinen Umständen mir ausgemalt, dass genau ich in einer Messenger-App so hingebungsvoll werden mag – und es fühlte sich sehr atemberaubend gut an. Sextreff Weyerbusch.